Ferienhäuser in Dänemark: Angelurlaub
Ferienhaus in Dänemark und angeln gehören zusammen
Optimale Rahmenbedingungen für Angler
Es verwundert nicht, dass sich so ein wasserreiches Land wie Dänemark von jeher stark auf den Fischfang konzentriert hat. Spätestens seit dem der Tourismus eine weitere Einkommensquelle darstellt, haben auch Hobbyangler Dänemark für sich entdeckt. Die Dänen sind auf diese Art Besucher gut eingerichtet und haben inzwischen sogar ein Qualitätslogo, "Fishing Denmark", entwickelt. Dieses Qualitätsmerkmal umfasst sowohl die Unterkunft, als auch die Umgebung. Beispielsweise haben Unterkünfte, die sich speziell auf den Bereich Ferienhaus in Dänemark für das Angeln konzentrieren, eine Einfriermöglichkeit, einen Platz, an dem die Fische ausgenommen werden können, es besteht die Möglichkeit nasse Sachen gut zu trocknen und es sind Angelgewässer in der Umgebung angegeben.
Wer in den natürlichen Gewässern, also zum Beispiel Seen angeln möchte, benötigt einen Angelschein. Erhältlich ist dieser wahlweise für ein Jahr, aber auch tageweise oder einen Monat lang gültige Angelscheine können in Fremdenverkehrsbüros oder Angelgeschäften erworben werden. Im Vorfeld können sich Freunde des Angelsports Angelkarten via Internet bestellen. Diese sind für Süßwasser-Angelgebiete erforderlich, da die Rechte für die Fischerei hier oft privater Natur sind und an Angelvereine nur verpachtet sind. Viele Seen haben Bootsverleihstationen, an denen Boote für den Angelausflug gemietet werden können. Häufig zappeln Bachforellen oder Äschen am Angelhaken.
In ganz Dänemark gibt es über 400 Forellenseen. Der Süden der Insel Seeland, aber auch Lolland oder Falster sind beliebt bei Anglern, die gerne Meerforellen mögen. Zander, Hecht oder Barsche tummeln sich in den Seen oder Mooren. Bornholm ist bekannt bei Lachsfischern. Vom Gudhjemer Hafen aus fahren Kutter hinaus zum Hochseeangeln.
Wo Meerforellen und Lachse warten
Ferienhäuser in Ebeltoft werden gerne von Angelausflüglern gebucht. Vor allem der Frühling und der Herbst sind beliebt bei Meerforellenanglern, die sich dann in der Bucht von Ebeltoft treffen. Diese Art Fisch hält sich im südlichen Bereich der Bucht auf, wo der Meeresgrund mit Steinen übersät und das Wasser relativ tief ist.
In den Sommermonaten ist das Anglerglück an den Küsten hold, an denen die Strömung und das tiefe Wasser Meerforellen anlocken. Bevorzugt angelt man dann nachts. Der flache, sandreiche Teil der Bucht eignet sich gut, um Plattfische aus dem Wasser zu ziehen. Ruhe und Natur finden Angler auch auf der Halbinsel Helgenæs, auf die man sich zurückziehen kann. Küstendorsch angelt man bei Lushage oder Sletterhage. Natürlich kann man auch hier ein Boot mieten und in der Bucht von Ebeltoft auf das Meer hinausfahren.
Am Ringkobing Fjord ist Hvide Sande ein klassischer Ort für den Angelurlaub in Dänemark
Von einem Ferienhaus in Hvide Sande aus, gibt es mehrere Möglichkeiten, einen Fisch rund um Hvide Sande zu angeln. Der Ringkobing Fjord hat eine breit gefächerte Fischfauna. Sowohl Seewasserfische, als auch Brackwasser- und Süßwasserfischarten stehen zur Auswahl. Salzwasserfische tummeln sich in Schleusennähe. Bald geht das Gewässer in Brackwasser über, bevor man nahe bei der Skjern-Au-Mündung auf die Jagd nach Süßwasserfischen gehen kann.
Aale oder Hechte sind häufig gefangene Fischarten in dieser Gegend. Am Ufer im Schilf findet man genügend Stille, um die Gedanken schweifen zu lassen und dabei die Angel auszuwerfen. Direkt in der Skjern Au trifft man auf Lachse und Meerforellen. Hier halten sich gerne Sportangler auf. Eine weitere Alternative sind die Put and Take Seen, die ganztägig geöffnet haben.
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