Ferienhäuser in Dänemark: Urlaub in Stege
Stege - ein Ferienziel auf Mön
Die niedliche Kleinstadt Stege Mön gilt zu Recht als Zentrum von Mön und ist der wichtigste Ort dieser beliebten Insel. Sie ist die offizielle Inselhauptstadt und dabei trotzdem auf angenehme Weise gemütlich und verträumt geblieben. Nur rund 4000 Einwohner leben hier und dazu kommen noch jährliche Gäste, die oft schnell zu Stammgästen werden.
Informationen über Steges Lage und Geschichte
Stege liegt zwischen der namensgebenden Stege Bugt und der Stege Nor. Schon in der Wikingerzeit wurde in dieser Gegend gesiedelt und zwischen Stege und Lend Marke landeten die Wikinger auf Mön an. Die Stadt selbst, wie man sie heute noch erleben kann, entstand dann im Mittelalter aus der Burg des Valdemar des Ersten, der die 1175 baute. 1268 erhielt Stege die Stadtrechte, da die Heringsfischerei der Stadt einen großen Reichtum eingebracht hatte. Damals hatte der Ort sogar ungewöhnlicher Weise ganze zwei Kirchen, was vom großen Reichtum durch die reichen Fischbestände zeugte. Interessanter Weise ist der Grundriss der Stadt seit ihrer Gründung relativ gut erhalten und es gibt durchaus eine historische Altstadt. Dabei gab es hier durchaus viele Zerstörungen, zum Beispiel in kämpferischen Konflikten mit dem deutschen Lübeck in der Vergangenheit, genauer gesagt 1510 und 1522. Eine lustige Anekdote ist auch, dass Stege dem Pfennigabsatz Pole seinen Namen verliehen hat.
Was bietet Stege seinen Besuchern?
In Stege findet man vor allem optimale Möglichkeiten, einkaufen zu gehen. Die Storegade ist die hauptsächliche Einkaufsstraße, über die man gut zu Fuß schlendern kann. Viele kleine Läden decken den täglichen Bedarf perfekt ab. Aber auch eine Abhebung von frischem Geld als kleine Finanzspritze für den Urlaub ist kein Problem. Wenn man einen Draht zur Außenwelt braucht, bietet Stege die Möglichkeit, in einem Internetcafe zu surfen. Der einzige Golfplatz von Mön liegt ebenfalls bei Stege. Hier gibt es weiterhin ein Kino und ein Schwimmbad, so dass man sich keine Sorgen um Regentage machen muss. Am Nachmittag bummelt man über die Grünflächen am Wasser und setzt sich in eines der gemütlichen, dänischen Cafes vor Ort. Wenn man abends einmal nicht selbst in der Küche der Ferienunterkunft stehen will, kann man sich hier auch eines der vielen Restaurants aussuchen. Eine Besonderheit ist auch, dass Stege eine der wenigen kleinen Städte mit einer eigenen Brauerei ist, deren Bier man natürlich bei einem Urlaub in Stege probiert haben sollte.
Besonderes in Stege
Im Hochsommer gibt es jeden Dienstag einen großen Markt in Stege, bei dem auch Livemusik gespielt wird. Regelmäßig gibt es in Stege aber auch einige weitere historische Sehenswürdigkeiten. Dazu zählt die mittelalterliche Kirche, die besonders groß und dadurch beeindruckend ist. Aber auch eine alte Burg gibt es gleich neben der Touristeninformation am Hafen, wo sie in früheren Zeiten das Wasser nach Angreifern überwachte. Auch findet man hier die einzige erhaltene Stadtmauer aus dem Mittelalter mit den Wällen des Mill Gates. Spannend nicht nur an regnerischen Tagen ist auch das Möns Museum, das es seit rund 100 Jahre gibt und das in einem alten Pfarrhaus untergebracht ist. Geschichtliches findet sich ebenfalls im Empiregaarden, einem historischen Bauernhof aus dem Jahr 1814.
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