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Ferienhäuser in Dänemark: Urlaub mit Hund

Ferienhäuser Dänemark Hund - es wartet ein tierischer Urlaub

Kein Leinenzwang für vierbeinige Besucher

Viele Dänen haben einen Hund als Haustier, keine Frage also, dass auch vierbeinige Gäste herzlich eingeladen sind, ins Königreich Dänemark. Dänische Ferienhäuser, die für den Urlaub mit Hund geeignet sind, tragen sogar eine spezielle Kennzeichnung, die sie als hundefreundlich auszeichnen. Dabei gibt es vier Kriterien, von denen zumindest eines auf das jeweilige Ferienhaus zutreffen muss, damit es dieses Kennzeichen tragen darf. Das Grundstück um das Ferienhaus muss mit einem Zaun umgeben sein und es muss eine Größe von mindestens 5000 m² haben, damit das Tier genügen Auslauf hat. Es sollte über eine abgeschlossene Terrasse verfügen. Und last, but not least, ein Hundezwinger muss nahe am Haus stehen, damit sich auch der beste Freund des Menschen wie im Urlaub fühlen kann. Einen Urlaub in Dänemark mit Hund erleben ist wegen der langen breiten Strände, der vielen Waldgebiete und den ausgedehnten Heideflächen besonders schön.

An den Stränden befinden sich Hinweisschilder, die angeben, ob ein Hund freilaufen darf. In den Wintermonaten ist dies häufig erlaubt. Im Sommer sollten die Hundebesitzer Verständnis dafür haben, dass nicht alle Gäste gleichermaßen unerschrocken mit den vierbeinigen Gefährten umgehen und den Hund daher an der Leine führen. An einigen Stränden sind Hunde nicht erlaubt. Diese sind entsprechend gekennzeichnet. Bei den vielen Freiräumen, die Hund und Herrchen gewährt werden, dürfe es kein Problem sein, dafür Verständnis aufzubringen. Die Dänen verfügen jedoch über eine weitere äußerst hundefreundliche Einrichtung. Sogenannte Hundewälder sind speziell eingezäunte Gebiete, in denen sich die Hunde ohne Leine frei bewegen dürfen und ihre Freiheit genießen können. Insgesamt beläuft sich die Anzahl der Hundewälder auf 250 Stück, die in ganz Dänemark verteilt sind. In Nordjütland findet man Hundewälder beispielsweise in der Frederikshavn Kommune, den Hundewald Kirkevej. In der Jammerbugt Kommune befindet sich die Blokhus Plantage. Die Aalborg Kommune bietet diesen Service unter anderem in Lundby oder Poulstrup. Auch auf den Inseln Fünen oder Seeland gibt es diese Freilaufflächen für Hunde.

Koffer packen für den Hund

Es gibt einige Hinweise, die man beachten sollte, bevor die Reise mit Hund angetreten werden kann. Die EU schreibt vor, dass die Hunde identifiziert werden können, das heißt, die Tiere müssen über eine Tätowierung oder einen Chip verfügen. Der vierbeinige Begleiter muss gegen Tollwut geimpft sein und das bis maximal ein Jahr oder spätestens 30 Tage vor der Einreise in Dänemark. Als Beweis dient der international gültige Impfpass. Wer mit Welpen, die unter 3 Monate alt sind nach Dänemark reisen möchte, benötigt ein Gesundheitszeugnis, das frühestens 10 Tage vor Grenzüberschreitung ins Nachbarland ausgestellt werden darf.

Bestimmte Rassen, wie Pitbull-Terrier haben ein Einreiseverbot. Natürlich muss eine Haftpflichtversicherung für den Hund bestehen. Auch ein Hund braucht Reisegepäck, in das unter anderem in etwa nötige Medikamente, ein Halsband mit Name und Adresse, geeignete Hundekottüten für die Beseitigung des Hundekotes und das Lieblingsspielzeug sowie Futter gehören. Nicht nur der Mensch, auch das Tier kann sich im Urlaub verletzen oder krank werden. Dänemark verfügt über ein Netz von Tierärzten, die in diesem Fall helfen können. Hier kann man sich im Vorfeld bereits im Internet informieren, welcher Tierarzt sich in der Nähe des Urlaubsortes befindet.

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